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5% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0576, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
563 Chemikalien unorganischen Ursprungs. selbe herzustellen, um das Silber aus schwach silberhaltigen Rückständen, z. B. bei der Photographie oder aus Versilberungsflüssigkeiten, niederzuschlagen. Aus allen Silberlösungen fällt, auf Zusatz
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0434, von Platin bis Plattierte Waren Öffnen
im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
4% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0392, von Gödsche bis Goll Öffnen
. in Königswasser. Scheidet sich aus der start verdünnten Losung nach einiger Zeit Chlorsilber ab, so filtriert man dies ab, wäscht aus, trocknet bei 1!^0" und wägt. ! Aus der salpetersauren Lösung fällt man das Silber ! mit einer heißen Lösung von Chlorblei
4% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0480, Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) Öffnen
und durch den elektrischen Funken. G. hält sich an der Luft durchaus unverändert, widersteht Säuren und schmelzenden Alkalien, läuft auch in Schwefelwasserstoff nicht an, wie das Silber, löst sich dagegen in Königswasser und allen Chlor entwickelnden
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0169, von Gold bis Goldfirnisse Öffnen
. Zum Behuf der Verarbeitung zu Münzen, Gerätschaften, Schmuckwaren ist das G. seiner Weichheit halber stets mit einem andren Metall, Kupfer oder Silber oder mit beiden zugleich versetzt und das Mischungsverhältnis durch Stempel oder Gepräge angegeben
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0119, von Platinatypie bis Platinchlorid Öffnen
und 1-1 Proz. Sand. Zur Verarbeitung des Platinerzes wird dasselbe mit einer Mischung aus 1 Teil Königswasser und 2 Teilen Wasser behandelt, die Lösung verdampft, die trockne Masse auf 125° erhitzt (um Palladium- und Iridiumsalz zu Chlorür zu reduzieren
3% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0401, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, mit Salzsäure keinen Niederschlag. Silber, Argentum, findet sich häufig gediegen, besonders aber als Silberglanz Ag2S und als Hornsilber AgCl. Spez. Gew. 10,5. Schmilzt bei 1000° und absorbirt dabei Sauerstoff. Zur Herstellung von Münzen
3% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0314, Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle Öffnen
308 Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle. Vergoldung auf nassem Wege. Journ. f. Goldschmiedekunst. 1. Man löst 100,0 Gold in Königswasser, verdampft bis nahe zur Trockne, um die überschüssige Säure zu entfernen und verdünnt dann
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0120, von Platinen bis Platoden Öffnen
, Zinn, Zink, Antimon, Wismut, Arsen zusammen. Gold- und Silberlegierungen, auch solche mit Palladium werden zu künstlichen Gebissen etc. benutzt. Ihrer Farbe halber benutzt man Legierungen aus 35 Teilen Platin und 65 Teilen Silber oder aus 17,5
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0395, von Palmarosaöl bis Palmöl Öffnen
. Die Zahnkünstler gebrauchen es in einer Legierung von 95 Teilen P. mit fünf Teilen Silber. Das P. wird aus der allgemeinen Auflösung der Platinerze in Königswasser mittels Cyanquecksilber als Cyanpalladium ausgefällt, welches durch Glühen zu reinem Metall
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0632, von Palladgold bis Palladium Öffnen
, fast rein im brasilischen Platinsand und außerdem in selenhaltigen Erzen von Tilkerode und spurenweise in Blei- und Silbererzen, daher auch in dem meisten Silber vorkommt. Zur Darstellung extrahiert man Platinerze mit Königswasser, macht die Lösung
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0491, von Goldlegierungen bis Goldleisten Öffnen
. Nürnberger Gold besteht aus 5,5 Gold, 5,5 Silber und 89 Kupfer, die unter dem Namen Shakde bekannte Legierung aus 1-10 Gold und 99-90 Kupfer. Das feinste verarbeitete Gold ist das Dukatengold (23,5-23,66 karätiges = 0,979-0,986 feines); Pistolengold
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0136, von Goldproduktion bis Goldscheidung Öffnen
. Goldschawine , s. Blattgold . Goldscheidewasser , soviel wie Königswasser (s. d.). Goldscheidung , die auf chem. Wege ausgeführte Trennung des Goldes von den dasselbe begleitenden fremden Metallen, Kupfer, Silber, Platin, Osmium
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0189, von Platinblech bis Platner Öffnen
es ferner zur Konstruktion galvanischer Elemente. Für viele Verwendungen des P. läßt man ihm einen Gehalt an Iridium, weil dies das P. härter und widerstandsfähiger gegen chem. Reagentien macht. (S. Platinlegierungen.) Von Säuren wirkt nur Königswasser
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0122, Gold (Metall) Öffnen
Glanz; gleichen Glanz nimmt das Pulver beim Reiben und Polieren an, wobei zugleich die braune Farbe verschwindet. In chem. Reinheit erhält man das G. durch Auflösen von Münzgold in Königswasser, wobei Chlorsilber unlöslich zurückbleibt
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0226, Salpetersäure (Gewinnung) Öffnen
Säure übergeht, und einen Rückstand läßt, gereinigt. S. wirkt sehr kräftig oxydierend auf die Nichtmetalle und Metalle (Blei, Eisen, Silber werden von sehr starker S. nicht angegriffen). Sie heißt Scheidewasser, weil
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0667, von Platen bis Platoden Öffnen
. Das an Platinerz + Silber fehlende Gewicht repräsentiert den Gehalt des Platinerzes an begleitenden, resp. verunreinigenden Mineralien. Behandelt man 2 g Platinerz bei 70° so oft mit Königswasser, bis dies auch nach 15 Stunden ungefärbt bleibt, so
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0482, von Salpetersäure bis Salpetersaures Bleioxyd Öffnen
vielseitige Verwendung in der chemischen wie gewerblichen Tecknik, in der Chemie, in kleinern Quantitäten auch zu medizinischem Gebrauch. Eine ihrer ältesten Anwendungen war die zur Scheidung von Gold und Silber, wodurch ihr der alte Name
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0680, von Iridaea edulis bis Iris (botanisch) Öffnen
Farbe ist weiß, zwischen der des Silbers und des Zinns. In allen Säuren, selbst in Königswasser ist es unlöslich. Mit Platin legiert es sich leicht. Die Iridiumplatinlegierung zeichnet sich durch dieselbe Widerstandsfähigkeit gegen einwirkende
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0303, von Kupfer bis Kupferchlorid Öffnen
, hauptsächlich zu telegraphischen Leitungen und allen Apparaten, in welchen elektrische Ströme arbeiten. Als Metallgeld dient K. nicht nur in Gestalt von Kupfermünzen, sondern auch in allen Silber- und Goldmünzen, wie in allen Geschirren
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0641, von Antimakassars bis Antimonchlorid Öffnen
(Grauspießglanz) Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. A., oft silber- und goldhaltig, mit Schwefel und Eisen verbunden als Berthierit FeSSb2S3 ^[FeSSb_{2}S_{3}] mit 56,7 Proz. A. und in zahlreichen Nickel-, Kupfer-, Blei- und Silbererzen (Nickelantimonkies
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich nur derb in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 6,40, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelblei 2PbS+Cu2S ^[2PbS+Cu_{2}S] und enthält 0,5 Proz. Silber; findet sich in Chile
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0578, von Tellerrot bis Tellur Öffnen
in der Hohlen Gasse, zwischen Arth und Küßnacht. Tellūr Te, chemisch einfacher Körper, findet sich in geringen Mengen gediegen bei Valathna in Siebenbürgen, gewöhnlich mit Metallen verbunden, z. B. mit Gold als Schrifttellur, mit Silber
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0621, von Schrifterz bis Schriftgießerei Öffnen
und mild, doch in dünnen Blättchen zerbrechlich, von zinnweißer, silberweißer, meist licht stahlgrauer Farbe. Chemisch ist es eine Verbindung von Gold und Silber mit Tellur und wird auch auf Gold und Silber verarbeitet. In Salpetersäure löst es sich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0035, Ätzen Öffnen
sehr verdünnt, angewandt. Bergkristall, Amethyst, Achat und andre kieselsäurereiche Steine ätzt man mit Flußsäure, Gold mit Königswasser, Silber, Messing und Marmor mit verdünnter Salpetersäure, ebenso die großenteils aus kohlensaurem Kalk
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0134, von Nickelblüte bis Nickeloxydulsalze Öffnen
in Königswasser oder von kohlensaurem Nickeloxydul in Salzsäure erhält man kleine, grüne Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser, welche beim Erhitzen wasserfrei und gelb werden und sich in Wasser und Alkohol leicht lösen. Nickelgelb, s
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0696, von Wismutblende bis Wismutlegierungen Öffnen
Reinigung des Rohwismuts von Eisen, Kobalt, Nickel, Blei, Silber, Schwefel, Arsen schmelzt man es vorsichtig auf einer schwach geneigten Eisenplatte, wobei ein fast chemisch reines W. abfließt, während die strengflüssigern Verunreinigungen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0924, von Zinn, salpetersaures bis Zinnerz Öffnen
Wasser. Lösungen von Z. erhält man auch beim Behandeln von Zinnsäure mit Salzsäure, von Zinnchlorürlösung mit Chlor, beim Behandeln einer mit Salzsäure versetzten Zinnchlorürlösung mit Salpetersäure, beim Lösen von Zinn in Königswasser. Letztere Lösung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0068, von Attribut bis Ätzen Öffnen
Kalkstein verdünnte Salpetersäure. Silber und Messing, ebenso Marmor und Perlmutter werden durch Salpetersäure, Gold nur durch Königswasser angegriffen; auf kieselhaltigen Steinen (Bergkrystall, Jaspis, Achat) kann mit Fluorwasserstoffsäure
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0829, von Palladium (mythologisch) bis Pallasch Öffnen
es wie Silber beim Erkalten. In heißer Salpeter- säure und Königswasser löst es sich leicht zu einer dunkelrotbraunen Flüssigkeit auf. Am leichtesten kann man es von: Platin durch sein Verhalten zum Jod unterscheiden. Das P
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0011, von Apium bis Balaenoptera Öffnen
. Aqua mellis , s. Honig ; a. menthae crispae, s. Krauseminze ; a. regis, s. Königswasser ; a. rosarum, s. Rosenblätter ; a
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0043, von Salm bis Scharlach Öffnen
. Nitroglycerin ; -salzsäure, s. Königswasser und Salpetersäure ; -saure Salze, s. Nitrate ; -saures Ammoniumoxyd, s. Ammoniak ; -saures Barium, s
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0987, von Zinna bis Zinngußwaren Öffnen
und Zink zusammen giebt das Z. Bronze (s. d.). In sehr dünnen Blättchen führt eine Legierung des Zinks mit dem Z. den Namen Schlagsilber oder unechtes Silber. Z., mit Antimon versetzt, bildet das Britanniametall (s. d.). Bemerkenswert